Täglich mehr als acht verletzte Kinder auf Spielplätzen! Spielplätze als wichtige Orte der Freizeitgestaltung sollen Kindern neben einem hohen Spielvergnügen vor allem größtmögliche Sicherheit bieten. 

Auch im Winter sind Betreiber dafür  verantwortlich, das Verletzungsrisiko zu reduzieren. Rund 9300 Kinder verunglücken im jährlichen Durchschnitt auf Spielplätzen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.

In den Wintermonaten von November bis März verletzen sich mehr als acht Kinder täglich beim Schaukeln, Klettern oder Rutschen. Ein Teil der Unfälle passiert bei winterlichen Witterungsbedingungen, wenn z. B. Spielgeräte verschneit und dadurch rutschig sind und der Boden gefroren ist. Durch den Aufprall auf den harten Boden fallen die Verletzungen im Winter daher meist schwerwiegender aus als im Frühling oder Sommer. Hinzu kommt die Rutschgefahr auf eisigem Boden – besonders, wenn Kinder laufen, können sie auf glatten Oberflächen leicht ausrutschen und sich dabei Verletzungen zuziehen.

Für weitere Informationen zum Thema steht der Folder „Spielplatzcheck“ kostenlos unter www.kfv.at zum Download zur Verfügung.

 

Spielplaetze im Winter Inserat 120x90

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